Man muss das Glück haben, dass man einen Storch beim Start erwischt. Dann hab ich etwa im Sekundentakt ausgelöst, die Fotos in Photoshop geladen:
– alle Ebenen markieren
– Bearbeiten/Ebenen automatisch ausrichten
– mit dem Freistellungswerkzeug zuschneiden
– alle Ebenen, außer der letzten, schwarz maskieren und dann den Storch auf jedem Bild mit weißer Farbe sichtbar machen.
Das muss nicht mal so genau sein, weil die Ebenen alle gleich ausgerichtet sind. Schöner Effekt in Minutenschnelle. Viel Spaß beim Probieren.
Danke für die Infos, Gerhard. Ich sehe, ich muss im PSE13 noch viel lernen und habe ihn bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Kaufe mir gelegentlich doch mal ein Buch dazu (war mir bislang zu teuer). Mit den Ebenen habe ich auch schon einmal experimentiert; kam damit aber nicht zurecht. Wünsche dir weiterhin gutes Gelingen und ein schönes Wochenende 🙂
LG Alexander
ja mega toll, da hattest du ja ein teleobjektiv, oder? ich mach auch schnelle serienbilder, könnte sie auch mal aneinanderreihen. es macht viel arbeit die übrigen bilder später auszusortieren.
An dem Tag hatte ich nur mein 100er Makro drauf und des Bild entsprechen zugeschnitten. Die Kamera war dabei nicht im Serienmodus, sondern wurden einzeln ausgelöst. So ein Storch startet ja auch recht gemächlich. Beim Übereinanderlegen hatte ich dann eher das Problem mit den Wolken, denn die bewegten sich recht schnell. Die Arbeit lohnt sich aber auf jeden Fall.
Danke, das hier war reiner Zufall. Ich war nur mit meinem 100er unterwegs und hatte beim Vorbeigehen gehört, dass sich gleich irgendetwas im Storchennest tun wird und fotografiert. Das ist hier nur ein kleiner Bildausschnitt. Hab eben versucht, aus der Situation noch etwas brauchbares zu machen.
Wow! 🙂
such an amazing shot! Bravo!
Supercool, wie haste das denn hingekriegt? 🙂 LG und ein schönes Wochenende, Alexander
Man muss das Glück haben, dass man einen Storch beim Start erwischt. Dann hab ich etwa im Sekundentakt ausgelöst, die Fotos in Photoshop geladen:
– alle Ebenen markieren
– Bearbeiten/Ebenen automatisch ausrichten
– mit dem Freistellungswerkzeug zuschneiden
– alle Ebenen, außer der letzten, schwarz maskieren und dann den Storch auf jedem Bild mit weißer Farbe sichtbar machen.
Das muss nicht mal so genau sein, weil die Ebenen alle gleich ausgerichtet sind. Schöner Effekt in Minutenschnelle. Viel Spaß beim Probieren.
Danke für die Infos, Gerhard. Ich sehe, ich muss im PSE13 noch viel lernen und habe ihn bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Kaufe mir gelegentlich doch mal ein Buch dazu (war mir bislang zu teuer). Mit den Ebenen habe ich auch schon einmal experimentiert; kam damit aber nicht zurecht. Wünsche dir weiterhin gutes Gelingen und ein schönes Wochenende 🙂
LG Alexander
ja mega toll, da hattest du ja ein teleobjektiv, oder? ich mach auch schnelle serienbilder, könnte sie auch mal aneinanderreihen. es macht viel arbeit die übrigen bilder später auszusortieren.
An dem Tag hatte ich nur mein 100er Makro drauf und des Bild entsprechen zugeschnitten. Die Kamera war dabei nicht im Serienmodus, sondern wurden einzeln ausgelöst. So ein Storch startet ja auch recht gemächlich. Beim Übereinanderlegen hatte ich dann eher das Problem mit den Wolken, denn die bewegten sich recht schnell. Die Arbeit lohnt sich aber auf jeden Fall.
Sehr cool!
Sieht super aus!
Wie schön das aussieht o_o
Ein eleganter Start
Wirklich..sehr gelungen! Respekt!
Danke, das hier war reiner Zufall. Ich war nur mit meinem 100er unterwegs und hatte beim Vorbeigehen gehört, dass sich gleich irgendetwas im Storchennest tun wird und fotografiert. Das ist hier nur ein kleiner Bildausschnitt. Hab eben versucht, aus der Situation noch etwas brauchbares zu machen.
Pingback: Sonntag, den 31. Juli 2016 | Kulturnews
Wunderbar festgehalten! Toll! 🙂
Wie genial ist das denn??!!?? 🙂