Wenn der Nebel die Umgebung verschleiert, entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Zeit, sich mystische Geschichten auszudenken, oder einfach nur genießen.
Update
Alois Absenger hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass das Bild an Qualität gewinnt, wenn die dunklen Flächen auf beiden Seiten nicht zu sehen sind und nach der darauf erfolgten Bearbeitung muss ich ihm recht geben. Zum Vergleich habe ich beide Bilder unten auf der Seite gelassen.

In Photoshop wurde das Bild auf der rechte Seite gekürzt, auf der linken Seite retuschiert und bei der Gelegenheit im Vordergrund noch etwas nachgeschärft.
Hallo Gerhard!
Wären die zwei schwarzen Flecken lings und rechts am Bildrand nicht,wäre das ein tolles Foto.
Hast du kein Photoshop?.
Hallo Alois,
danke für den Tipp. Bei der Aufnahme des Fotos habe ich mich so über den Nebel gefreut, weil man die gegenüber liegenden Häuser nicht mehr sehen kann, dass ich auf die störenden Flecken gar nicht mehr geachtet habe. Das Bild sieht nach der Korrektur viel besser aus.
Ich wünsche Dir ein schönen Wochenende
Gerhard.
War wirklich ein guter Tipp, ich finde auch das Bild nach der Korrektur schöner!
Ich mag Nebel sehr, wie du schon schreibst, er hat sowas mystisches, geheimnisvolles! Besonders im Herbst, finde ich, weil man dann eh wieder etwas mehr „innerlich“ wird!
Liebe Grüße
Monika.
Alois hat ja so Recht… gut schaut es so aus.
Lieben Gruß, Ewald
Weniger ist eben mehr, hier erlebt man das ganz deutlich.
Ja, recht hatte er. Und auch das Schärfen hat noch was gebracht, um aus dem schönen Bild ein sehr schönes zu machen.
Mir hat mal jemand gesagt, ich solle als Standardschritt in meinen Arbeitsablauf „Bild aufräumen“ aufnehmen. Obwohl das unvergessen ist, bin ich auch manchmal so gefangen von anderen Bildelementen, dass ich nicht dran denke.
Der Tipp mit dem „Bild aufräumen“ gefällt mir sehr gut, das werde ich bei meiner Bildbearbeitung mit einbauen.