Wenn man zu einen Teich geht, an dem es eben noch quakte, kehrt Stille ein und es ist kein Frosch weit und breit zu sehen. Macht man es sich am Ufer bequem, sieht man nach un nach immer mehr von den kleinen grünen Gesellen und das Froschkonzert wird zunehmend lauter.
Auf meiner Sony A6000 hatte ich nur das 30 mm Objektiv drauf und somit keine Möglichkeit die vielen Kollegen dieses Frosches zu fotografieren. Dafür ließ dieser hier mich sehr nah ran.
er schaut dich aber schon etwas skeptisch an, deine geduld aber ha sich ausbezahlt,seine raffinierte Zeichnung
Ohne Geduld funktioniert fast nichts, der Rest ist Glücksache. Der skeptische Ausdruck sagt wohl soviel wie „noch ein Stück näher und du lernst mich kennen“.
Ein bisschen misstrauisch guckt er aber doch – fein erwischt.
Gruß
Ule
Wenn man an die vielen Feinde denkt, ist das Misstrauen schon verständlich.
Der sieht nicht aus wie ein Froschkönig.
Wohl eher wie der Türsteher zum Palast des Froschkönigs.
Der schaut aber sehr grimmig aus… 😊
Lieben Gruß, Ewald
Vielleicht hat er seine Krone verloren
Er guckt wirklich etwas verstimmt, hihihi, vielleicht ist er doch ein Froschkönig und war enttäuscht, daß du keine Maid zum küssen warst!
Liebe Grüße
Monika.
Kannst recht haben, zu langes Warten macht mürrisch und dann steht da noch die falsche Person