Alle zwei Jahr findet das grenzüberschreitende Kulturfest PRECHODY/ÜBERGÄNGE in Gmünd/Česke Velenice statt.
Das Thema ist 1968 – Der Traum von Freiheit. Ein Postbus aus dem selben Jahr übernimmt den Pendelverkehr zwischen den beiden Ortsteilen.
Mit Street-Performances, Theater, Ausstellungen, Lichtinstallationen, Kino, Tanz, Exkursionen, Diskussionen und jeder Menge Welt-Musik, präsentiert sich PRECHODY/ÜBERGÄNGE als eines der aufregendsten Cross-Border Festivals Europas und bleibt 2018 was es immer war: ein internationales völkerverbindendes und grenzenloses Kulturfest, das nicht nur von Künstlern sondern von den beteiligten Menschen selbst gestaltet wird.
Links:
Auf Großveranstaltungen bekomme ich immer ein bisschen Angstzustände, aber die Bilder hier machen schön Lust, vielleicht doch mal… Naja… 🙂
Das kann man hier nicht als „Großveranstaltung sehen. Nur sehr wenige Besucher sind deswegen extra angereist. Die Straßen waren leer wie immer und bei den Veranstaltungen gab es kein Gedrängel. Selbst direkt vor der Bühne konnte man bequem von einer Seite zur anderen gehen. Dazu kommt noch, dass man den Großteil der Besucher mindestens vom Sehen her kennt.
Der Bustransfer wurde nur von einem einzigen Oldtimer mit etwa 30 Sitzplätzen durchgeführt – und der war nie voll.
Ja, das wäre dann wirklich auch was für mich gewesen. Und jetzt schau ich mir Deinen Fortsetzungsbeitrag an. 🙂
Eine spannende, farbprächtige Fotostory- man spürt den musikalischen Funken rüberfliegen…👍
Dieses Fest ist auch ein tolles Ereignis für diese Region. Außer Musik gibt es auch noch Theater, Kino, Akrobatik, Tanz und „Spontanperformances“.
Kunst und Natur – eine schöne, harmonische Kombination.
Die Lightshow hat schon eine besondere Faszination. Das funktioniert übrigens nicht nur im Wasser, sonder auch in Wald. Das sieht dann aus, als würde die Bäume tanzen.
Das ist ersichtlich ein feines Event, das würde mir Freude machen! Es ist so wichtig, was völkerverbindendes, in der jetzigen Zeit mehr denn je!
Einen guten Start in die neue Woche wünsche ich dir, liebe Grüße
Monika.
Ja, das finde ich auch, es wird viel zu wenig Länderübergreifendes gemacht. Ich bin auch der Meinung, dass die Sprache des Nachbarlandes und Geschichte aus der Sicht des Nachbarlandes in der Schule Pflichtfach sein muss. Die beiden Fächer ließen sich auch problemlos kombinieren.
Hallo Gerhard,
schöne Fotos von einem wohl besoderem Festival.
Ich werde es mir notieren in der Hoffnung es in zwei Jahren besuchen zu können. Einiges in deinem Bericht lässt hoffen, dort auch mit dem fahrbaren Untersatz‘ Rollstuhl ‚, zurecht zu kommen
LG Elke
Hallo Elke
es freut mich, dass ich Dein Interesse an diesem Festival geweckt habe. Die Veranstaltungsorte können alle mit einem Rollstuhl besucht werden. Da meine Mutter vom Rollstuhl abhängig ist, habe ich ein gutes Gefühl dafür, wo ich mit dem Rollstuhl hin könnte. Ich rege mich auch jedesmal auf, wenn ich wieder Stellen im öffentlichen Raum entdecke, die dem nicht entsprechen.
Vor dem nächsten Festival werde ich auch eine Ankündigung in meinem Blog machen.
Ich wünsche noch eine schöne Woche
LG Gerhard