Naturpfad

Der Malerwinkel

Bevor die Braunau in die Lainsitz mündet, zeigt sie sich im „Malerwinkel“ noch einmal besonders attraktiv. 
Fischotter, Wasseramseln und Gebirgsstelzen sind hier ebenso heimisch wie Erlen und Ulmen. Die scharfen Kanten der Steinblöcke belegen, dass der Malerwinkel früher als Steinbruch genutzt wurde.
Der „Malerwinkel“ wurde am 1. September 1930 zum Naturdenkmal ernannt und ist das älteste Naturdenkmal des Bezirkes Gmünd. Es trägt die Nummer eins in den Naturdenkmal-Büchern der Bezirkshauptmannschaft Gmünd.

 

11 thoughts on “Der Malerwinkel

  1. Ule Rolff

    Deine Bilder schenken ein Vollbad in Grün. Alles wirkt so frisch und kühl, unwillkürlich atme ich beim Betrachten tief ein, um den Duft der Waldluft zu spüren. Wunderschön, dieser Malerwinkel!

    1. Gerhard Post author

      Schattige Plätze sind derzeit begehrt. Hier am Bach sieht alles noch recht gut aus, auf freieren Flächen spürt man die Trockenheit schon viel deutlicher.

  2. Sindt Ewald

    Ein schönes Plätzchen hast du dir da ausgesucht… 😊
    Malerwinkel, in welcher Form auch immer gibt es anscheinend überall in Deutschland.
    Lieben Gruß, Ewald

  3. Monika

    Ein herrliches Fleckchen Erde, kein Wunder, daß das „Malerwinkel“ heißt, so idyllisch, und das frische Grün und das Wasser sind so erfrischend! Bin richtig in deine Bilder „abgetaucht“!
    Hab ein schönes Wochenende trotz der Hitze, liebe Grüße
    Monika.

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