Vor über zwanzig Jahren fraßen sich die Borkenkäfer durch die Fichtenlandschaft am Dreisesselberg. Was sie zurückgelassen hatten sind Zeugen einer vergangenen Katastrophe. Inzwischen kommt zwischen dem Totholz wieder grünes Leben hervor.
Die Natur heilt sich selbst.
Einen interessanten Bericht von 1997 könnt ihr unter diesem Link lesen.
Ist ja irre.
Sieht aus wie auf einem fremden Planeten.
Was ist das rund um das Marterl, Schmelzwasser oder rinnt da wo ein Bächlein?
Das ist Schmelzwasser, da gab es kaum trockene Flecken.
Traurige Bilder.
Einerseits traurig, aber das neue Leben macht das Ganze wieder hoffnungsvoll.
faszinierende und zugleich gruselige Bilder!
So hab ich das dort auch empfunden
Erschreckend! Es wird wohl noch lange dauern, bis alles wieder im Lot ist. Liebe Grüße!
Bis ein neuer Wald entstanden ist, dauert bis zu 200 Jahre! Wenn man ihn dabei in Ruhe lässt, wird das auch ein gesunder Wald.
Das Gebiet am Dreisesselberg ist Naturschutzgebiet und da wird das wohl möglich sein.
Dann muss ich unbedingt in 200 Jahren wiedergeboren werden 🤔 Frage ist: Will ich das wirklich?
Mit dem Wissen, wie es dann auf der Welt aussehen wird, wäre die Entscheidung leichter.
Wieder einmal wirklich tolle Fotos 🙂
Dankeschön
Die Natur braucht uns nicht aber wir die Natur.
Genauso sehe ich das auch.
Welch eine Zerstörung, der Anblick macht richtig traurig!
Aber das erste Grün zeigt sich wieder und macht Hoffnung, es wird lange dauern, bis sich die Natur wieder einigermaßen erholt hat, ich hoffe, sie bekommt ihre Zeit dafür!
Liebe Grüße
Monika.
Für die Natur gibt es immer Hoffnung, es dauert nur seine Zeit. Wir Menschen denken in viel zu kurzen Zeiträumen.