das stimmt – und als mensch mit sehbehinderung guck ich sowieso oft nach unten. daher sind mir solche bilder durchaus vertraut. nur kann ich sie nicht so gut fotografieren. dir weiterhin viel spaß bei deinen waldspaziergängen. ich werde heute auch noch zwischen den bäumen unterwegs sein…
Moose mit ihren Blüten und später Fruchstständen wirken immer wie kleine aufmerksame Wesen, die alles um sich herum ganz genau beobachten. Wer weiß, vielleicht tun sie das sogar auf ihre Weise. Wir Menschen wissen ja viel zu wenig von all dem.
Unsere Vorfahren waren da besser drauf, sie waren noch mit der Natur verbunden. Unsere „Zivilisation“ hat von dem Wissen das Meiste in Vergessenheit geraten lassen, bewusst und unbewusst.
Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
LG Gerhard
Und leider werden diejenigen, die sich auf die Verbundenheit mit der Natur besinnen, allzu oft belächelt oder als Spinner abgetan…
Dir auch ein schönes Wochenende!
So eine souveräne Haltung gelingt mir nicht immer. Es verletzt oder verärgert mich doch manchmal, wenn ich merke, dass meine Naturverbundenheit belächelt wird.
Aber vielkeicht lerne ich da noch mehr Gelassenheit.
Eine kleine bezaubernde Welt für sich, wenn man mal den Blick auf den Waldboden lenkt, so schön! Ganz besonders gut gefällt mir das Bild mit den kleinen Pilzen und den grünen Spitzen, da fallen einem doch Geschichten von winzigen Kobolden und kleinen Feenwesen ein, die dort wohnen!
Liebe Grüße
Monika.
Eine sehr schöne Bilderserie, die dazu ermutigt auch mal „den Blick zu senken“. Es lohnt sich.
LG Jürgen
Überall, wo man sonst nicht hinschaut, eröffnen sich Welten.
Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
LG Gerhard
das stimmt – und als mensch mit sehbehinderung guck ich sowieso oft nach unten. daher sind mir solche bilder durchaus vertraut. nur kann ich sie nicht so gut fotografieren. dir weiterhin viel spaß bei deinen waldspaziergängen. ich werde heute auch noch zwischen den bäumen unterwegs sein…
Moose mit ihren Blüten und später Fruchstständen wirken immer wie kleine aufmerksame Wesen, die alles um sich herum ganz genau beobachten. Wer weiß, vielleicht tun sie das sogar auf ihre Weise. Wir Menschen wissen ja viel zu wenig von all dem.
Unsere Vorfahren waren da besser drauf, sie waren noch mit der Natur verbunden. Unsere „Zivilisation“ hat von dem Wissen das Meiste in Vergessenheit geraten lassen, bewusst und unbewusst.
Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
LG Gerhard
Und leider werden diejenigen, die sich auf die Verbundenheit mit der Natur besinnen, allzu oft belächelt oder als Spinner abgetan…
Dir auch ein schönes Wochenende!
Das war mir immer schon egal. Heute lächel ich über die „Naturfernen“, wenn sie über ihre Wehwehchen jammern.
So eine souveräne Haltung gelingt mir nicht immer. Es verletzt oder verärgert mich doch manchmal, wenn ich merke, dass meine Naturverbundenheit belächelt wird.
Aber vielkeicht lerne ich da noch mehr Gelassenheit.
Die Menschen müssen wieder lernen zu sehen,durch die Handyfotografie haben sie keinen Bezug zum Detail.
Es ist wohl nicht nur die Handyfotografie, sondern die Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft, eine Scheinwelt von Getue und Gehabe.
Eine kleine bezaubernde Welt für sich, wenn man mal den Blick auf den Waldboden lenkt, so schön! Ganz besonders gut gefällt mir das Bild mit den kleinen Pilzen und den grünen Spitzen, da fallen einem doch Geschichten von winzigen Kobolden und kleinen Feenwesen ein, die dort wohnen!
Liebe Grüße
Monika.
Sehr schöne Bilder. Ich mag deinen natürlichen Stil.
Dankeschön