Der Weg zum fast 30 Meter hohen Felsgebilde „Hinterpocher“ ist gut ausgeschildert und leicht zu erreichen. Riesige Felsblöcke lagern übereinander und bilden auch kleine Höhlen und Gänge.
Der oberste Stein wird wegen seiner Form „Frosch“ genannt.
Unterhalb des Hinterpochers fließt der Saubach. Seine Wasserkraft wurde früher für die Verkleinerung des Kiessandes (pochern) benutzt. Dieser wurde für die Glaserzeugeung benötigt.
Leider ist alles zugewuchert und mit leichter Sommerbekleidung nicht näher begehbar. Im Spätherbst werde ich dann wohl einen weiteren Besuch machen.

Eine herrlich verwunschene Landschaft, da könnte man Märchen und Sagen ansiedeln!
Liebe Grüße
Monika.
Das sind alles Orte um denen sich Sagen Mythen und Geschichten sammeln.