Naturpfad

Pokhara (पोखरा)

Von Kathmandu ging es dann mit dem Flugzeug weiter nach Pokhara. Verspätungen von mehreren Stunden scheinen hier normal zu sein und die Flugzeuge sehen auch nicht aus, als wären sie noch für den Rückflug geeignet.
Fast alles geht auf den Flughäfen noch von Hand. Die Gepäckstücke werden auf Wagen vom CheckIn bis zum Flugzeug und wieder zur Gepäckausgabe per Hand gezogen.


From Kathmandu we went by plane to Pokhara. Delays of several hours seem to be normal here and the planes do not look as if they are still suitable for the return flight.
Almost everything is still done by hand at the airports. The baggages are drawn by hand from the check-in to the plane and then again to the baggage claim.



Pokhara ist die zweitgrößte Stadt Nepals und liegt ca. 200 km westlich von Kathmandu. Die erste Straße nach Pokhara wurde 1968 fertiggestellt, bis dahin war die Stadt nur zu Fuß erreichbar.
Die Stadt bietet viele Möglichkeiten, echtes nepalisches Leben zu erleben und auch ein Touristen Zentrum mit vielen Möglichkeiten zum Shoppen und fehlende Ausrüstung für das Trekking zu besorgen.
Von den umliegenden Bergen bietet sich eine phantastische Aussicht auf den nahen Himalaja-Hauptkamm mit den drei Achttausendern Annapurna, Dhaulagiri, Manaslu und den Machapuchhre (6997 m) mit seiner Doppelspitze.


Pokhara is the second largest city of Nepal and is located about 200 km west of Kathmandu. The first road to Pokhara was completed in 1968, until then the city was only accessible on foot.
The city offers many opportunities to experience real Nepalese life and also to get a tourist center with many opportunities for shopping and missing equipment for trekking.
From the surrounding mountains there is a fantastic view of the nearby Himalayan main ridge with the three eight-thousander Annapurna, Dhaulagiri, Manaslu and the Machapuchhre (6997 m) with its double tip.



6 thoughts on “Pokhara (पोखरा)

  1. Holda Stern - Sabina

    Das Bild mit dem Bergpanorama – magisch – zu schön, um wahr zu sein – da verstehe ich, warum du die Eindrücke zunächst verarbeiten musstest – diese grandiose, überwältigende Bergkulisse im Kontrast zu dem quirligen, bunten und lautem Stadtleben ..

    1. gerhard Post author

      All diese Kontraste brauchen wirklich Zeit, zum Verarbeiten. Das war eine Reise, die noch lange Nachwirkungen hat.
      Liebe Grüße Gerhard

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