Hier gibt es noch einen passen den Film zu der Wanderung an der kleinen Krems.
Here you can watch the film about the hike at the little Krems.
Hier gibt es noch einen passen den Film zu der Wanderung an der kleinen Krems.
Here you can watch the film about the hike at the little Krems.
…. toll, aber auf die bank würde ich lieber nicht sitzen!!
Ich glaub, die würden Dich wegtragen 😉
Liebe Grüße
Gerhard
Ja, dieser Ameisenhaufen, der die Bank beschlagnahmt hat, hat auch bei mir Verwunderung hervorgerufen. Ich habe mich auch gefragt, warum dieser Weidenbohrer so knallrot ist. Hat er womöglich eine ätzende Säure auf der Haut? Oder ist rot ein Warnsignal für Fressfeinde, denn Tarnung ist es nicht?
Als ich die riesige rote Raupe sah, dachte ich, dass ich sie nicht anfassen darf. Bei meiner Recherche, was das eigentlich für ein Tier ist, habe ich Bilder gesehen, wo die Raupe auf der Handfläche ist. Wahrscheinlich ist das nur eine Täuschung, damit sie nicht gefressen wird, kann ich aber nicht mit Bestimmtheit sagen.
Liebe Grüße
Gerhard
Ein herrliches Video!
Wow, die Bank haben die Ameisen aber erobert! Da ist drauf setzen wohl echt nicht mehr zu empfehlen, lach!
Beeindruckend, das klettern an den Leitern, und die Burg gefällt mir sehr, ich liebe altes Gemäuer!
Der steinerne Saal ist klasse, und schön, daß ihr teilweise auch in die Höhlen konntet.
Der Weidenbohrer ist ein echtes Highlight, ich glaube auch, daß er sich mit der roten Farbe als Warnung tarnt, um Freßfeinden Gefahr zu signalisieren.
Das plätschern des Wassers und das herrliche, satte Grün waren Erholung pur, eine tolle Tour! Danke fürs bewegte zeigen, liebe Grüße
Monika.
Ganz ganz fein! Danke fürs Teilen!
..grüßt Syntaxia beeindruckt
Lieber Gerhard, fantastische Aufnahmen. Ich bin gerade wieder einmal auf dem Trip, Gesichter in allem Möglichen zu sehen.
In deinem Video sah ich sogar einen Hai-Kopf im Fels, lach…
Danke fürs Schauen dürfen.
Herzlich, Edith
Hallo Edith, geht mir ebenso, ich sehe auch schon überall Gesichter oder komplette Wesen. Unsere Phantasie kennt eben keine Grenzen.
Liebe Grüße
Gerhard