mich stören solche schilder ja garnich
ich kann ja ehh nur schreiben und nich lesen
😀 😀 😀
und mein ronnyherrchen folgt mir
wohin auch immer
sicheren schrittes
ob er so erfahren is wie der gerhard
weiß ich nich
aber immerhin
wir sind überall
frohe weihnachten
gruß bella 🙂
und auch vom ronnyherrchen
Das mit dem Schilderwald ist wohl en typisch deutsch/österreichisches Phänomen – nichts ist mehr sicher vor den Bürokraten. Einerseits heißt es, wir sollen mehr Eigenverantwortung übernehmen, anderseits weiß man vor lauter Verboten kaum noch was überhaupt noch erlaubt ist.
LG Gerhard
Es stimmt, dass ich „nicht normale Lebensumstände“ liebe und ich habe sehr großen Repekt vor Gefahren, ich war schließlich 40 Jahre bei der Feuerwehr (vom Feuerwehrmann bis zum Kommandanten). Nur vor übertrieben Verboten halte ich überhaupt nichts, jeder sollte für sich selber wissen, was er sich zutraut und wo Gefahren lauern. Aber genau das wird durch das Aufstellen von Schildern unterbunden. Warnhinweise sind ok.
Es gibt aber viele die nicht so erfahren sind wie du und sich selbst in Gefahr bringen. Für die sind solche Schilder sicher gut. Ein junger Mann im Bekanntenkreis liebte auch das Abenteuer und war für lange Zeit in den Bergen der Schweiz verschollen, weil er Warnschilder ignorierte und alleine unterwegs war.
Ja, das ist imme wieder das Problem, wenn man die eigenen Grenzen überschreitet, ist mir auch schon passiert (muss ich leider zugeben, war dann für eine Woche verschollen). Wenn ich dann in einer brenzligen Situation bin, heißt es: keine Abkürzungen, habe genug Zeit und alles zurücklassen, was ich nicht unbedingt brauche. Da ich meist alleine unterwegs bin ist es auch schwierig mich zu finden, weil meine Routen nie fest geplant sind, aber genau das lässt mich spüren, dass ich noch lebe und wenn ich nach einer längeren Touren zurück komme, schätze ich die einfachen Dinge der Zivilisation umso mehr.
was wäre ein Leben ohne Abenteuer, kleine oder grosse, mal die ausgetretenen Pfade verlassen, sich etwas zutrauen, Selbstvetrauen braucht es schon, dann kann es berichernd
sein…Respekt….
😨Hilfe!
Bist du Stuntman?
Das nicht gerade, aber solche Verbote betrachte ich oft als persönliche Einladungen.
Ok…dann bist du kundiger Bergsteiger 😊
Sagen wir mal ein „Geländekundiger“ mit jahrzehntelanger Erfahrung im dem Leben in der freien Natur ohne nennenswerte Hilfsmittel.
mich stören solche schilder ja garnich
ich kann ja ehh nur schreiben und nich lesen
😀 😀 😀
und mein ronnyherrchen folgt mir
wohin auch immer
sicheren schrittes
ob er so erfahren is wie der gerhard
weiß ich nich
aber immerhin
wir sind überall
frohe weihnachten
gruß bella 🙂
und auch vom ronnyherrchen
Der Schilderwald macht selbst vor der Natur keinen Halt.
– Das du für die schönen Bilder, die du mit uns teilst, auch oft abseits des Weges unterwegs bist, …….
Weiterhin Hals und Beinbruch.
LG
Elke
Das mit dem Schilderwald ist wohl en typisch deutsch/österreichisches Phänomen – nichts ist mehr sicher vor den Bürokraten. Einerseits heißt es, wir sollen mehr Eigenverantwortung übernehmen, anderseits weiß man vor lauter Verboten kaum noch was überhaupt noch erlaubt ist.
LG Gerhard
Du scheinst das Abenteuer zu lieben, auch Erfahrung schützt nicht immer. Ich hätte Respekt vor solchen Warnungen.
Es stimmt, dass ich „nicht normale Lebensumstände“ liebe und ich habe sehr großen Repekt vor Gefahren, ich war schließlich 40 Jahre bei der Feuerwehr (vom Feuerwehrmann bis zum Kommandanten). Nur vor übertrieben Verboten halte ich überhaupt nichts, jeder sollte für sich selber wissen, was er sich zutraut und wo Gefahren lauern. Aber genau das wird durch das Aufstellen von Schildern unterbunden. Warnhinweise sind ok.
Es gibt aber viele die nicht so erfahren sind wie du und sich selbst in Gefahr bringen. Für die sind solche Schilder sicher gut. Ein junger Mann im Bekanntenkreis liebte auch das Abenteuer und war für lange Zeit in den Bergen der Schweiz verschollen, weil er Warnschilder ignorierte und alleine unterwegs war.
Ja, das ist imme wieder das Problem, wenn man die eigenen Grenzen überschreitet, ist mir auch schon passiert (muss ich leider zugeben, war dann für eine Woche verschollen). Wenn ich dann in einer brenzligen Situation bin, heißt es: keine Abkürzungen, habe genug Zeit und alles zurücklassen, was ich nicht unbedingt brauche. Da ich meist alleine unterwegs bin ist es auch schwierig mich zu finden, weil meine Routen nie fest geplant sind, aber genau das lässt mich spüren, dass ich noch lebe und wenn ich nach einer längeren Touren zurück komme, schätze ich die einfachen Dinge der Zivilisation umso mehr.
Mir fällt dazu folgender Spruch ein …
„Vernünftige fahren hier nicht mit dem Rad, den anderen ist es verboten“
Passt genau
Was kann man tun? Gesetzestreu oder ein Ignorant sein! 😊😊😊
Wie wäre es mit „gesunden Menschenverstand“ irgendwo dazwischen
Genau und immer schön nach oben und unten schauen, um den Gefahren zu entgehen.
Schön, dass sie einem die Wahl lassen 😉
was wäre ein Leben ohne Abenteuer, kleine oder grosse, mal die ausgetretenen Pfade verlassen, sich etwas zutrauen, Selbstvetrauen braucht es schon, dann kann es berichernd
sein…Respekt….
Wie heißt es so schön, „nur wer neue Wege geht hinterläßt Spuren“.