Die Nacht auf dem Waldboden war angenehm. Trotz des sehr dünnen Schlafsacks war mir bei den 4 Grad nicht kalt. Der Mond schien so hell, das in der Nacht alles angestrahlt wurde. Sonnenstrahlen wecken mich am Morgen. Ein schöner Start in den Tag.
Kurz vor der Mittagszeit wurde es dann unangenehm kalt und bewölkt, dafür waren die Straßen nicht mehr so steil und das Fahren wurde leichter. Beim Gasthof Mader gönnte ich mir dann ein „Sportler Törtchen“, füllte meine Wasserflaschen wieder auf und führ weiter in Richtung Gallneukirchen, dort möchte ich mich zum Frühstück mit einer Freundin treffen, wobei ich nicht wusste, wie weit ich heute noch kommen werde. Vier Kilometer vor Gallneukirchen fand ich einen Schlafplatz.








