Nach Gallneukirchen ging es fast nur bergab, am längsten hat die Suche nach dem Café „Kowalski“ gedauert. WIr sind genau zeitgleich angekommen und hatten ein super Früstück mit viel Gesprächstoff.
Anschließend fuhr ich weiter Richtung Linz. Bis auf dem „Linzer Berg“ am Ortsende von Gallneukirchen war das Fahren überwiegend bergab. Linz war recht schnell durchquert und der Donauweg ist für Radfahrer ein super fahren. Eine angenehme Abwechslung war eine Fährfahrt. Trotz vieler Unterbrechungen bin ich heute 60 Km gefahren – es war einfach mein Tag.
Mein Schlafplatz war wieder an einem Fluß. Während der Nacht wurde ich immer wieder von einem Biber geweckt, der ganz dicht an meinem Schlafplatz vorbeilief. War das vielleicht der Versuch einer Kontaktaufnahme?
Am meisten Probleme bereitet es mir, dass es kaum Gasthäuser und Einkaufmöglichkeiten auf der Radstrecke gibt, deshalb kommen die Berichte so unregelmäßig, da es auf einer Bank an einer zugigen Straße mühsam wäre. Auch mit den Internetverbindungen ist es nicht sehr flächendeckend.














