Bevor die Braunau in die Lainsitz mündet, zeigt sie sich im „Malerwinkel“ noch einmal besonders attraktiv.
Fischotter, Wasseramseln und Gebirgsstelzen sind hier ebenso heimisch wie Erlen und Ulmen. Die scharfen Kanten der Steinblöcke belegen, dass der Malerwinkel früher als Steinbruch genutzt wurde.
Der „Malerwinkel“ wurde am 1. September 1930 zum Naturdenkmal ernannt und ist das älteste Naturdenkmal des Bezirkes Gmünd. Es trägt die Nummer eins in den Naturdenkmal-Büchern der Bezirkshauptmannschaft Gmünd.
Es gibt schon schöne Flecken auf dieser Erde.
Der beste Maler ist wohl die NATUR selbst …
Schöne Flecken gibt es überall, hier trafen sich früher oft die Maler, daher auch der Name.
Deine Bilder schenken ein Vollbad in Grün. Alles wirkt so frisch und kühl, unwillkürlich atme ich beim Betrachten tief ein, um den Duft der Waldluft zu spüren. Wunderschön, dieser Malerwinkel!
Schattige Plätze sind derzeit begehrt. Hier am Bach sieht alles noch recht gut aus, auf freieren Flächen spürt man die Trockenheit schon viel deutlicher.
Das wirkt außerdem angenehm erfrischend..Herrlich!
Ein Ort zum Aushalten und der brütenden Hitze ein wenig zu entrinnen.
Das wahre Leben findet eigentlich in der Natur statt.
So sehe ich das auch, unsere gewohnte Umwelt ist nur eine künstliche.
Ein schönes Plätzchen hast du dir da ausgesucht… 😊
Malerwinkel, in welcher Form auch immer gibt es anscheinend überall in Deutschland.
Lieben Gruß, Ewald
Das sind eben alles malerische Orte
Ein herrliches Fleckchen Erde, kein Wunder, daß das „Malerwinkel“ heißt, so idyllisch, und das frische Grün und das Wasser sind so erfrischend! Bin richtig in deine Bilder „abgetaucht“!
Hab ein schönes Wochenende trotz der Hitze, liebe Grüße
Monika.